Von Auferstehungen und Akademien

Beim Afrika Cup sieht Kurt Wachter einen Favoriten nach dem anderen ausscheiden - doch der Gastgeber ist bei allen Schwächen noch dabei. In Abidjan trifft unser Korrespondent zudem Jean-Marc Guillou, der die Entwicklung von Akademien in Afrika mitgeprägt hat, und spricht mit ihm über Ausbildung und Ausbeutung.
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The games must go on

Kurt Wachter, Mitarbeiter der fairplay Initiative in Wien, berichtet für uns aus Kamerun vom Afrika-Cup. Das Stadionunglück in Yaoundé hat die Abläufe des Turniers zwar durcheinander gebracht, doch der Bewerb findet weiter statt.
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Freud und Leid in Alexandria

Das Achtelfinale des Afrika-Cup hat einige Überraschungen geliefert. Gastgeber und Titelverteidiger sind ausgeschieden. Die Zukunft von Kameruns prominentem Trainerteam ist mehr als ungewiss. Nigerias Coach Gernot Rohr dagegen will Alexandria gar nicht mehr verlassen. Unser Korrespondent Kurt Wachter kann das verstehen.
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Unter strenger Beobachtung

„Welcome to Egypt“, so lautet die Standardbegrüßung für mich als Neuangekommenen, egal ob im Hotel oder durch die Freiwilligen im Akkreditierungszentrum im Stadion. Doch schon am ersten Tag meines Aufenthalts in Kairo wird klar, dass nicht alle auf ein nettes Fußballfest eingestimmt sind.
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Pyramiden, Porträts und Prognosen

Ägypten, Ghana und Kamerun haben gemeinsam mehr als die Hälfte aller Titel beim Afrika-Cup geholt. Bei der diesjährigen Auflage bekommen sie es mit alten Herausforderern wie Nigeria, der Elfenbeinküste und Senegal und neuen Konkurrenten aus dem Osten wie Kenia und Uganda zu tun.
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„Bill Shankly hatte Unrecht“

Anfang November hat sich Marokko als Ausrichter des Afrika-Cups zurückgezogen - aus Angst vor der Ausbreitung von Ebola. Für unsere aktuelle Ausgabe haben wir noch vor dieser Entscheidung den Historiker Peter Alegi über den Umgang des Fußballs mit der Krankheit befragt. Im Interview spricht er über falsche Ängste und echte Probleme.
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